In diesem zweiten Teil des Gesprächs mit Alexander Neu (ehemals Mitglied im Bundestag und der Partei „die Linke“) befassen wir uns mit dem aktuell geplanten Waffenstillstand im Ukraine-Krieg, mit der Rolle EU-Europas und der allgemeinen Entwicklung hin zu einer multipolaren Welt.
Der erste Teil des Gesprächs ist hier zu finden.
Interview Marco Rubio
Teil II: Mit Alexander Neu und Tom J. Wellbrock.
Inhalt:
02:00 Stellvertreterkrieg
05:00 Der Waffenstillstand
10:00 Die EU und Deutschland im Krieg mit allen
13:30 Übergänge (Absichten und Fähigkeiten)
21:30 Propaganda, die erneut frunktioniert
32:30 Will Russland Krieg? Kann Russland Krieg?
40:00 Multipolarität – eine Definition
41:30 Ist die Welt schon lange multipolar?
46:00 Kooperation oder Konfrontation
50:30 Gibt es einen Weg heraus aus dem Drama für die EU?
56:00 Ohne die Bevölkerung
58:00 Wo steht die Partei „die Linke“?
01:03:30 Dem Ende entgegen
Trump, Russland und das Tal der Ahnungslosen (Teil II)
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Auch wenn ich damit Essig in den Wein kippen mag:
Ich halte alle US-Eliten, egal welchen Lagers, für ausgesprochene Soziopathen, die niemals von ihren Zielen abweichen werden, koste es, was es wolle.
Trump hat nur erkannt, dass er nicht auf direktem Weg Russland in die Knie zwingen kann.
Lieber verheizt er dafür seine europäischen Vasallen ( Rüstungsgewinne sind ja auch ganz nett ) und wendet sich dem Hauptgegner China zu.
Die Re-Industrialisierung der USA auf Kosten Europas braucht Zeit und China hat in vielen Bereichen, Dank der Krötenwanderung westlichen Kapitals und Technologietransfers, die Nase vorn.
Würde China in die Knie gehen, wäre automatisch Russland wieder an der Reihe.
Das Dumme ist, dass die Russen das wissen und ganz sicher nicht tatenlos vom Spielfeldrand aus zusehen werden.
@Rob
Die Politierenden der USA sind unfähig, sich neuen Vorstellungen und Gegebenheiten anzupassen, d.h. andere Länder müssen zerbombt, ausgeraubt und beherrscht werden.
So haben sie es von Anfang an gemacht. Dabei hätten sie von den Indianern lernen können.
Die multipolare Zukunft ist aber nicht aufzuhalten, und da werden zum Glück andere, zivilisiertere Nationen mitbestimmen.
Hallo Pen,
für die USA war Gewalt seit ihrem Bestehen immer schon das Mittel der Wahl, sei es gg. die Ureinwohner, andere Kolonialmächte oder die eigenen Bürger im Civil War.
Seit den Weltkriegen und insbesondere nach dem Zerfall der UDSSR betrachten sich die US-Eliten quasi als Gottgleich, wg. ihrer Wirtschaftlichen und militärischen Macht.
Sofern es nicht zum Inferno eines großen Schlagabtausches kommt und die USA im Versuch des Machterhalts nicht alles mit sich in die Tiefe reißen.