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Offener Brief an 99 Prozent der deutschen Journalisten

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Liebe Journalisten,

bereits diese Anrede fällt mir schwer, denn wenn Ihr eines nicht seid, dann lieb bzw. friedliebend. Im Gegenteil, Ihr zeigt einmal mehr, dass die Kriege dieser Welt nur mit Euch möglich sind. Ich könnte nun weit ausholen und Euch Geschichtsbücher um die Ohren hauen, ich könnte darüber schwadronieren, wer denn letztlich Kriege initiiert, wer daran verdient, wer in Abhängigkeiten zu wem steht, aber das soll hier nicht das Thema sein.

Das Thema seid Ihr! Und damit meine ich Euch, die Ihr in den Redaktionsstuben der großen und reichweitenstarken Medien sitzt, und ich meine auch und im Besonderen Euch, die Ihr Euer Geld bei den öffentlich-rechtlichen Medien verdient. Zum Beispiel beim Morgenmagazin „moma“, wo Ihr kürzlich einen Bericht aus Ingolstadt gesendet habt, in dem Ihr den Krieg angebetet und Jugendliche instrumentalisiert und manipuliert habt. Panzer und sonstiges militärisches Gerät habt Ihr aufgestellt, als hättet Ihr ein buntes Bällebad besucht. Zusammen mit dem Bürgermeister von Ingolstadt und einem Unternehmer, der kürzlich stolz auf Kriegswirtschaft umgestellt hat, habt Ihr die Jugendlichen darauf vorbereitet, dass sie früher oder später mit der Waffe in den Krieg ziehen dürfen, können, sollen, müssen, werden.

Mit keinem Wort habt Ihr das Grauen des Krieges auch nur angedeutet, mehr noch, Ihr habt den Krieg zur reinen deutschen Friedensmission verklärt und moralischen Druck auf die Jugendlichen ausgeübt, als ihr einen (vermummten!) Leutnant habt sagen lassen, dass die Bundeswehr auf der Welt die Aufgabe habe, Kriege zu verhindern und den Frieden zu sichern. Ich wünschte, ich hätte dazukommen können, um den Jugendlichen zuzurufen:

Diese Leute wollen Euch in den Krieg schicken! Glaubt Ihnen das Gerede nicht, denn sie lügen. Sie lügen! Niemand will uns angreifen, aber wisst Ihr was? Als Hitler die Sowjetunion angegriffen hat, tat er das, weil er sich von den Russen bedroht gefühlt hat. Das war Hitlers Lüge, heute lügen andere, aber sie erzählen Euch den gleichen Unsinn. Die 27 Millionen Bürger der Sowjetunion, die durch den Angriffskrieg der Deutschen getötet wurden, haben Deutschland damals nicht bedroht. Und auch heute werden wir nicht bedroht.“

Euch interessiert die Geschichte nicht. Euch interessieren die Toten vergangener Zeiten nicht, die Toten der Zukunft straft Ihr schon heute mit Missachtung. Das ist schäbig, aber Ihr kennt keine Grenzen, keine Skrupel, Ihr schreibt den Krieg herbei, und dafür verdient Ihr Verachtung! Doch das Gefühl, das sich bei mir einstellt, wenn ich sehe, dass Ihr auch vor Kinder- und Jugendseelen keinen Halt macht, das ist nur schwer in Worte zu fassen, ohne dafür rechtlich belangt zu werden.

Ihr aalt Euch in den Talkshows Deutschlands, lasst Euch von den Moderatoren, die ebenfalls zu Eurer Zunft gehören, die Bälle zurollen, um sie begierig aufzunehmen und zu hetzen, hetzen, hetzen! Immer gegen einen Feind, der Deutschland angeblich angreifen will. Ihr spuckt Eure Lügen mit süffisantem Lächeln in Kameras und Mikrofone, färbt die Druckerschwärze blutrot ein und redet unentwegt von „Feinden der Demokratie“.

Selbst die wenigen unter Euch, die früher einmal gesellschaftskritisch berichtet, die der Politik hier und da auf die Finger geschaut haben, sind brav, dümmlich und diszipliniert geworden. Diszipliniert darin, alles auszublenden, was zu einem politischen und geopolitischen Gesamtbild gehören würde. Ich wünschte, Ihr wäret dumm, unterbelichtet, dann könnte ich noch so etwas wie Mitgefühl haben. Aber Ihr seid das Gegenteil, Ihr seid mit allem ausgestattet, was nötig wäre, um die Zusammenhänge unter die zu bringen, denen gegenüber Ihr eine Verantwortung habt. Und das sind Eure Leser, Zuschauer, Zuhörer. Das macht aus Euch Monstern, denn auf Unwissenheit oder intellektuelle Defizite könnt Ihr Euch nicht zurückziehen. Ihr seid also Täter aus Überzeugung.

Doch fast noch schlimmer als Eure Ignoranz gegenüber dem Leben ist Eure Arroganz gegenüber der Gesellschaft, in der Ihr lebt. Ich verabscheue Eure Herablassung, Eure unreflektierte Selbstüberhöhung, Eure absurde Gewissheit, was auch immer für wen auch immer „einzuordnen“. Ihr seid ein Haufen Narzissten, gegen die es kein Ankommen gibt, weil sie der krankhaften Überzeugung sind, immer im Recht zu sein. Das wäre tragisch, wenn Ihr nur Euch selbst schaden würdet, aber es ist ein Verbrechen, weil Ihr sehenden Auges den Tod von Millionen Menschen in Kauf nehmt.

Sicher, Ihr habt die Waffen nicht in der Hand, sitzt nicht in Panzern und befehligt keine Drohnen, damit sie ihr tödliches Werk verrichten können. Doch das macht Euch nicht besser, sondern schlimmer als die Befehlsempfänger, die sich auf genau diesen Umstand berufen und schon immer berufen haben. Ihr führt eben nicht Befehle aus, Ihr pflanzt den Krieg und den Hass diffus und subtil in die Köpfe Eurer Konsumenten ein. Das lässt Euch zu einer Art Befehlshabern werden, ohne Eure Gegenüber strammstehen zu lassen. Kriminelle, die man als solche erkennt, sind schlimm, Kriminelle, die sich als das Gegenteil präsentieren und Kinder in den Krieg schicken wollen, sind Perverse.

Beweise? Kein Problem! In Eurem narzisstischen Irrsinn hebt Ihr Euch auf eine fast schon göttliche Stufe, ein Artikel repräsentiert diesen Größenwahn eindrucksvoll. Er trägt den Titel „Bollwerk gegen den Unsinn“ und fordert mit breiter Brust: Anstand!

Einer der Hetzer Eurer Bande schreibt allen Ernstes:

Aber es gibt Hoffnung für Medienschaffende und Mediennutzer. Sie manifestiert sich in einem Wort: Anstand.“

Und es geht weiter:

Gerade jetzt braucht es aufrichtigen Journalismus mehr denn je. Ein Wertegerüst hilft dabei. Ins Heute transferiert, ist Anstand keine sittliche Resteverwertung des Bürgertums, sondern ein rebellischer Akt. Wer heute anständig berichtet, leistet Widerstand. Gegen den Algorithmus, der Leser in Filterblasen einsperrt.“

Das muss man erst mal sacken lassen, und selbst dann kommt man aus dem ungläubigen Staunen nicht heraus. Da schreibt einer von Anstand, und jeden Tag befeuert er von seinem Bürostuhl aus das Sterben überall auf der Welt. Da sieht jemand seine Untaten als „rebellischen Akt“, während seine Zunft Kinder und Jugendliche auf das Sterben vorbereitet. Da schreibt jemand über ein „Wertegerüst“, das auf Tod, Blut, Verstümmelung und Traumatisierung basiert.

99 Prozent von Euch (vielleicht etwas mehr, womöglich etwas weniger) sind in erster Linie eines: widerwärtig. Ein rebellischer Akt wäre Widerstand gegen die politische Folter, der immer mehr Menschen ausgesetzt sind. Die auf einem Wertegerüst basierende Arbeit wäre die Forderung nach Frieden, Diplomatie, freundlicher Nachbarschaft, kurz: Menschlichkeit.

Von all diesen Dingen seid Ihr weit entfernt, und jeden Tag kommen Lichtjahre hinzu. Ihr nehmt für Euch Anstand in Anspruch? Dass ich nicht lache! Ihr seid Heuchler, an deren Händen Blut klebt.

Ihr widert mich an!

 

 

 

 

 

 

 

 

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Tom J. Wellbrock
Tom J. Wellbrockhttps://neulandrebellen.de/
Tom J. Wellbrock ist Journalist, Autor, Sprecher, Radiomoderator und Podcaster. Er führte unter anderem für den »wohlstandsneurotiker«, dem Podcast der neulandrebellen, Interviews mit Daniele Ganser, Lisa Fitz, Ulrike Guérot, Gunnar Kaiser, Dirk Pohlmann, Jens Berger, Christoph Sieber, Norbert Häring, Norbert Blüm, Paul Schreyer, Alexander Unzicker und vielen anderen. Zusätzlich veröffentlicht er Texte auf verschiedenen Plattformen und ist für unsere Podcasts der »Technik-Nerd«.

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Daniel Fernholz
Daniel Fernholz
Gast
12 Tage zuvor

Aus meinem Herzen gesprochen ❤️

Vietato Fumare
Vietato Fumare
Gast
12 Tage zuvor

Bei der Frage, was wohl der elendste Beruf ist, dachte ich bisher immer an Waffenschieber oder Prostituierte in einem Talahon-Bordell. Aber was noch um 2 Stufen tiefer steht: Journalist in einem unserer Qualideads-Medien.

Wütender Bürger
Wütender Bürger
Gast
Reply to  Vietato Fumare
11 Tage zuvor

Irgendwer kreierte mal die Begriffe „Journutten“ und „Presstituierte“ Finde ich beides sehr zutreffend.

Last edited 11 Tage zuvor by Wütender Bürger
n.b
n.b
Gast
11 Tage zuvor

Elende Propagandisten die ihr Fähnchen immer danach richten, was die Mächtigen gerne möchten.
Niedriger geht es kaum noch!

trackback
stadtwissen.euHinweise des Tages
11 Tage zuvor

[…] dazu: Offener Brief an 99 Prozent der deutschen JournalistenDas Thema seid Ihr! Und damit meine ich Euch, die Ihr in den Redaktionsstuben der großen und reichweitenstarken Medien sitzt, und ich meine auch und im Besonderen Euch, die Ihr Euer Geld bei den öffentlich-rechtlichen Medien verdient. Zum Beispiel beim Morgenmagazin „moma“, wo Ihr kürzlich einen Bericht aus Ingolstadt gesendet habt, in dem Ihr den Krieg angebetet und Jugendliche instrumentalisiert und manipuliert habt. Panzer und sonstiges militärisches Gerät habt Ihr aufgestellt, als hättet Ihr ein buntes Bällebad besucht. Zusammen mit dem Bürgermeister von Ingolstadt und einem Unternehmer, der kürzlich stolz auf Kriegswirtschaft umgestellt hat, habt Ihr die Jugendlichen darauf vorbereitet, dass sie früher oder später mit der Waffe in den Krieg ziehen dürfen, können, sollen, müssen, werden.Quelle: neulandrebellen […]

Robbespiere
Robbespiere
Gast
11 Tage zuvor

Da gibt es Nichts hinzuzufügen.

PASST

Uwe Borchert
Uwe Borchert
Gast
10 Tage zuvor

Als Anrede hätte ich folgendes benutzt:
Allerwerteste Jounallie
Beendet hätte ich das Schreiben mit dem schwäbischen Gruß.

Pentimento
Pentimento
Gast
10 Tage zuvor

Ja, sie sind erbärmlich. Sie haben vielleicht nie erfahren, daß nur die Wahrheit frei macht. Und daß sie stark macht. Lüge und Anpassung machen schwach.

Last edited 10 Tage zuvor by Pentimento
Robbespiere
Robbespiere
Gast
Reply to  Pentimento
10 Tage zuvor

Patrik Baab hat es auf den Punkt gebracht:

Wenn du am Monatsende deine Miete bezahlen musst, deine Energierechnung etc., dann schreibst du das, was dein Redakteur von dir erwartet.

Spätestens, wenn dein dritter Artikel nicht angenommen wird, hast du begriffen, wie du zu schreiben hast.

Hinzu kommt, dass die meißten Journalisten aus gutsituiertem,bürgerlichem Millieu kommen, wie die Redakteure und Inhaber der Medien, was schon eine gewisse politische Grundfärbung mit sich bringt.

Pentimento
Pentimento
Gast
Reply to  Robbespiere
10 Tage zuvor

Da hat er recht.

Vielleicht sollte man die Zeitungen verstaatlichen und die Journalisten auf Lebenszeit verbeamten? Einziges Kriterium: Verpflichtung zur Wahrheit.

Warum eigentlich nicht?

Robbespiere
Robbespiere
Gast
Reply to  Pentimento
10 Tage zuvor

Journalisten auf Lebenszeit verbeamten?

Wenn das der Heribert liest…. 😀

Öffentlicher Dienst wäre schon ausreichend.

Pentimento
Pentimento
Gast
Reply to  Robbespiere
9 Tage zuvor

Wo ist eigentlich der Heribert abgeblieben? Hat er vor Toms neuem Design kapituliert? 😉

Robbespiere
Robbespiere
Gast
Reply to  Pentimento
9 Tage zuvor

Blackout?????:-D

Wütender Bürger
Wütender Bürger
Gast
Reply to  Pentimento
9 Tage zuvor

Was bei Verstaatlichung von Berichterstattung herauskommt, siehst Du doch bei den „öffentlich verächtlichen Gebührenschändern“. (Zitat Medienfuzzi). Willst Du diesen Filz auch im Bereich der Druckmedien?

Pentimento
Pentimento
Gast
Reply to  Wütender Bürger
9 Tage zuvor

Auf keinen Fall. Aber so geht es nicht weiter.

Schließlich sind diese Leute die Vierte Gewalt. Sie gehören auf Herz und Nieren überprüft.

Last edited 9 Tage zuvor by Pentimento
Pentimento
Pentimento
Gast
Reply to  Wütender Bürger
9 Tage zuvor

„Babykiller Bibi“ (Caitlin Johnstone) hat nur in Amerika und in den deutschen Medien eine gute Presse. Worldwide!
Traurig aber Staatsraison.

trackback
Videohinweise am Mittwoch – Welt25
10 Tage zuvor

[…] sondern auch Talkshows. Nachzulesen ist dieser offene Brief auf der Website der neulandrebellen [LINK]Links, auf die im Video Bezug genommen wird:“Bollwerk gegen den Unsinn” bei t-online […]

Robert
Robert
Gast
8 Tage zuvor

Über die maßlose Wut, die aus dem Text sprich, bin ich hinaus. Zu mehr als müder Verachtung reicht es nicht. Was machen die? Sind sie die Kapelle auf der Titanic?
Was braucht man, um zu verstehen, dass es übel ausgehen wird und wieviel Unverstand muss abgerufen werden, um was ganz anderes zu publizieren?
Ist aber eigentlich auch egal. Selbst wenn morgen früh in den Redaktionen des Landes klar würde, dass das Schiff auf dem falschen Kurs war und alle das laut sagen würden, kommt man nicht mehr am Eisberg vorbei. Dann können sie auch weiter dem Kapitän aufspielen. Nur sollten sie damit rechnen, dass die Gage am Ende nicht gezahlt werden kann.

flurdab
flurdab
Gast
8 Tage zuvor

Gut gebrüllt Löwe!

In meinem bisher eher beschaulichem Leben musste ich die Erkenntnis gewinnen, dass Feinde nie wirklich weit von mir entfernt sind.
Die Haupteigenschaft von Feinden/ feindlich gestimmten Menschen ist ihre unmittelbare Nähe.
Ein Besuch im Frauenhaus wird meine These eindrucksvoll belegen.
Viele Beziehungen und auch Arbeitsverhältnisse ebenso. Manchmal reicht schon der Nachbar.

Warum sucht man also „Feinde“ in weit entfernten Ländern?
Wo doch Redaktionen und Parlamente viel viel näher sind.

Also meine Feinde sprechen Deutsch.

Gedankenverbrecher
Gedankenverbrecher
Gast
8 Tage zuvor

Eins sollte noch hinzugefügt werden:

Es gibt Länder, wo Journalisten nur das veröffentlichen dürfen, was den Machthabern genehm ist. Tun sie das nicht, riskieren sie im günstigsten Fall ihren Job, im weniger günstigen Fall Freiheit, Leib oder Leben. Das alles ist hier nicht so, und genau das lässt euch noch mieser dastehen. Denn ihr habt euch freiwillig gleichgeschaltet, habt euch freiwillig dem Tugendterror der Wokenenss und der politischen Korrektheit unterworfen, habt freiwllig das Recht auf freie Berichterstattung in den tiefsten Schmutz getreten. Ein Recht, für dessen Verteidigung zahlreiche eurer Kollegen in Haft, ins KZ oder in den Tod gegangen sind.

Ihr seid ein ekelerregender Schandfleck für die gesamte schreibende Zunft und jeder Journalist und jede Journalistin, die jemals unter den Repressionsmaßnahmen eines totalitären Regimes zu leiden hatten, sollten das verbriefte Recht bekommen, jedem und jeder Einzelnen von Euch ins Gesicht zu spucken!

P.S. Wer sich in vorstehender Beschreibung wiedererkennt, ist gemeint. Nicht gemeint sind die wenigen unter euch, die ihr Berufsethos ernst nehmen und tatsächlich ohne Rücksicht auf das woke Weltbild das schreiben, was ist.

Last edited 8 Tage zuvor by Gedankenverbrecher
Oskar
Oskar
Gast
5 Tage zuvor

Schade, dass durch die drastische Polemik des Artikels echte Diskussion nicht mehr möglich ist. Viel Spaß in der eigenen Blase.

Bollerkopp
Bollerkopp
Gast
Reply to  Oskar
3 Tage zuvor

Was genau hast Du den Journalisten entgegengehalten, die zwischen März 2020 und sagen wir mal März 2023 fern ab von nur ein wenig Polemik gelogen und offen fernab von jeglichem Wissen von Viren und dem aus dem Hut gezauberten Zeug, was sie Impfung nennen, offen angeklagt und Härte, die kein Gesetz des Bundes oder der Länder hergab einforderten?

Jede Wette, nichts!

Mag natürlich sein, dass Du Jens heißt? Nur verzeihe ich dir arroganntem Schnösel gar nichts und zu diskutieren gibt es mit dir auch nichts. Das finde ich auch gar nicht schade.

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