Medien

Sie bluten, sie sterben, sie verlieren ihrem Familie und ihre Heimat: Für uns – für einen Westen, der weiterhin dominant sein möchte.

Sich bereichernde Eliten, eine zerstörte Infrastruktur, geschliffener Sozialstaat: Es wird Zeit, dass unser Land wieder ein Land der Bürger wird – laut sagen darf man das allerdings nicht.

Die Anzahl der sogenannten alternativen Medien wächst und doch ist ihre Bekanntheit bei der  Bevölkerung nicht sehr groß. Im Vergleich mit den Mainstream-Medien ist ihr Einfluss gering.

Harald Schmidt wurde mit zwei Aussortierten abgelichtet. Bei der Weltwoche, auf einer Feier. War eigentlich Hitler auch da?

Genau heute vor 30 Jahren begann ich meine Lehre zum Schlosser. Das sind doch nur 30 Jahre – wieso liegen da Welten, ja ganze Kosmen dazwischen?

Die Landesmedienanstalt Berlin-Brandenburg (MBB) hat gegen „apolut“ eine Strafe in Höhe von 4.000 Euro verhängt, weil der Autor einiger Artikel „wohl nicht“ richtig recherchiert habe. Das entspricht „wohl nicht“ der Pressefreiheit.

Das Selbstbestimmungsgesetz: Wer hätte denn vor zwei Jahren gedacht, dass es in Deutschland nochmal ein Gesetz solchen Namens geben könnte? Selbstbestimmung war ja ausverkauft, der Staat bestimmte, er hatte ein Problem mit denen, die selbst über sich und ihre körperliche Unversehrtheit entscheiden wollten.

China hört einfach nicht auf den Westen. Was dabei immer vergessen wird: Das Reich der Mitte hat so seine Erfahrungen gemacht mit westlichen Nationen.

Regierungsflieger sind die letzte Bastion der Bürgernähe für ansonsten abgehobene Politiker. Wenn sie merken, dass es mit dem Abheben schwierig ist, merken sie mal, wie das für die Bürger in dieser Niedergangsrepublik läuft.

Der Klimawandel macht aus Städten Gluthöllen. In der Theorie – in der Praxis sieht es anders aus.

Wir haben in einem Podcast mit Lars Mährholz über die Montagsmahnwachen gesprochen.

Der WDR befragt eine Penny-Kundin beim Einkauf – und gibt später zu, dass die Kundin selbst WDR-Moderatorin ist. Geht so Journalismus?