Am 30. September 2025 war bei Markus Lanz unter anderem Melody Sucharewicz, Soziologin und politische Beraterin, zu Besuch. Was sie zu sagen hatten, erzeugt eine Mischung aus Verwunderung und Fassungslosigkeit. Beides wird in diesem Video besprochen und kommentiert.
Melody Sucharewicz kann wohl mit Fug und Recht als Israels „Melody des Todes“ bezeichnet werden.
Hinweis: Das Video wurde von YouTube – wie immer – aus Urhebergründen gesperrt. Es ist das alte Spiel, Video wird gesperrt, ich lege Widerspruch ein, das Video wird ein paar Tage später freigegeben. Hier steht aber auch die Audio-Version zur Verfügung. Wer das Stück als Video sehen will, muss noch ein paar Tage warten.
Inhalt:
00:01 Die Hamas! Die Hamas! Die Hamas!
01:00 Einführung
02:30 Peter Scholl-Latour (Ankündigung)
04:30 Nur Israel kann tun, was Israel tut
06:00 Die „politische Beraterin“
08:00 Die immer gleiche Erzählung
14:00 Was Netanjahu gesagt hat (und was nicht)
22:00 Minority Report I
25:00 Wie mächtig ist die Hamas noch?
28:00 Guten Raketen, böse Raketen
32:00 Minority Report II und andere Ideen
43:00 Über Verantwortung
51:00 Die Entmenschlichung
56:00 Der Hamas-Elefant im Raum
01:54:00 Über Verhältnismäßigkeit
01:14:00 Statement Daniel Gerlach
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Link zur Lanz-Sendung: Markus Lanz: Trumps 20-Punkte-Friedensplan für den Gazastreifen
Link vom 17. Oktober 2013 zur NDR-Talkshow mit Peter Scholl-Latour: (167) Peter Scholl-Latour über den Gaza-Krieg Hamas ( Palästinenser # Israel) – YouTube
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Danke für den Hinweis, Tom. Das ist tatsächlich für mich das erstemal, den Lanz als anständigen Moderator zu sehen. Und er hat erlaubt, eine Israel-‚Botschafterin‘ bloßzustellen. (Warum hat er das getan?) Sie war aber auch rhetorisch so schlecht, hat mit so ‚billigen‘ Tricks argumentiert, daß es mich erstaunt, wie man sie vor ca. 20 Jahren in einem Wettbewerb als Beste für die Rolle einer Hasbara-Botschafterin auswählen konnte. Ich verstehe übrigens nicht, warum du so ein Getue um sie machst? Hasbara ist ja quasi das israelische Propaganda-Ministerium, und eine ihrer angeblich besten Agenten hat sich lächerlich gemacht (das war weit entfernt von professioneller Public Relations/Public Affairs) – das ist doch großartig! Ich habe mich köstlich amüsiert.