Die ARD-Doku „Ernstfall – Regieren am Limit“ wird in die Geschichte eingehen. Als ehrlichste und authentischste Dokumentation des Nachkriegsdeutschland, und wer weiß: vielleicht sogar darüber hinaus.
Und? Wie geht es so? Bereit zum Aufstehen, um Besserungen zu erzwingen? Oder doch eher in der Stimmung des Aufgebens, weil man eh nichts (mehr) ändern kann?
Dies ist der zweite, der längere Teil eines Gesprächs mit Andrej Hunko, Mitglied der Partei „die LINKE“ und Europapolitiker. Wir möchten diese sinnbildliche Weltreise als Angebot verstanden wissen. Als Angebot, sich einen groben Überblick des geopolitischen Weltgeschehens zu machen.
Wieder einmal feiert sich die Bundesregierung selbst. Diesmal für das Selbstbestimmungsgesetz, das uns als Meilenstein für Freiheit und Toleranz verkauft wird. Tatsächlich ist es aber das Gegenteil.
Die Landesmedienanstalt Berlin-Brandenburg (MBB) hat gegen „apolut“ eine Strafe in Höhe von 4.000 Euro verhängt, weil der Autor einiger Artikel „wohl nicht“ richtig recherchiert habe. Das entspricht „wohl nicht“ der Pressefreiheit.
Wir müssen „den Gürtel enger schnallen“, so wird es uns vorgebetet. Und während die sogenannte „Energiewende“ krachend Deutschlands Wirtschaft in die Knie zwingt, frohlocken deutsche Politiker.
Nachdem Björn Höcke (AfD) nebenbei das Wort „Inklusion“ verwendet hatte, ging das große Drama los. Unerhört, was der Mann sich erlaubt, faschistisch eben, wie man ihn kennt. Doch man kann sich dem Thema auch pragmatisch nähern.
Als Lars Mährholz im Jahr 2014 auf die Straße ging, um gegen die Ukraine-Politik des Westens zu demonstrieren, hatte er praktisch keine Medienerfahrung. Und er konnte unmöglich wissen, dass die Berichterstattung damals zu einer Art Blaupause für alles wurde, was danach an medialen Diffamierungen kommen sollte.
Nachdem der russische Philosoph und Publizist Alexander Dugin gefordert hatte, den westlichen Liberalismus als extremistische Ideologie zu behandeln, gehen wir der Frage nach, wie...
Besonders progressive alternative Medien (oder wie auch immer man sie bezeichnen will) reden oft über die Leute, deren Interessen sie vertreten wollen, nur selten kommen aber Betroffene selber zu Wort.
Weil der Journalist Patrik Baab in die Ukraine gefahren ist und t-online darüber schrieb, wurde er von der Christian-Albrecht-Universität (CAU) entlassen. Dagegen ging Baab vor Gericht und gewann. Ein wichtiger Erfolg, nicht nur für den Journalisten.