Wilhelm Domke-Schulz ist meiner Einladung zu einem „Gespräch über alles“ gern gefolgt. Und so trafen wir uns, lehnten uns zurück und sprachen zweieinhalb Stunden über Gott und die Welt. Eine Welt übrigens, in der Deutschland, wenn...
Ein Kommentar von Tom J. Wellbrock
Haben wir oder haben wir nicht? Eine neue Regierung, meine ich. Irgendwie ja schon, ich erinnere mich genau, dass die Ampel-Koalition am Abend des Wahlerfolgs Donald Trumps auseinandergebrochen ist. Auch, dass...
Neulich meldeten sich via X Hardliner zu Wort, die sich Waffenlieferungsultras nannten. Diese Leute sind nicht einfach nur dumm: Sie sind in einer Ideologie verfangen. Es wird Zeit, den Ukrainismus zu ächten – und Ausstiegsangebote anzubieten.
Die Schlacht um die Stadt Artjomowsk, die auf ukrainisch Bachmut heißt, ist sowohl hier in Russland als auch in Deutschland nahezu täglich in den Nachrichten.
Nach dem Amoklauf in Hamburg ist klar: Jetzt muss ein strikteres Waffenrecht her. Für Deutschland! Für die Ukraine gilt keine Zurückhaltung: Dort sind Waffen das Gegenteil dessen, was sie hier sind.
Eine in Deutschland verbreitete Position zum Ukraine-Krieg ist, man müsse die Ukraine mit Waffen unterstützen. Das würde nicht nur der Ukraine, sondern all denen helfen, die die Freiheit schätzen und lieben.
70 Intellektuelle haben einen offenen Brief unterschrieben, der insbesondere mehr Waffen und mehr Geld für die Ukraine fordert. Nicht alle, die da genannt werden, können als intellektuell betrachtet werden. Eine aber ganz bestimmt: taz-Journalistin Ulrike Herrmann
Diese Pazifisten sind doch Kriegstreiber! Schlechte Menschen. Gewalttätige Freaks. Nach all diesen Spinnern der letzten Monate und Jahre, nach Corona-Leugnern und Impfverweigerern etwa, schon...