Wilhelm Domke-Schulz ist meiner Einladung zu einem „Gespräch über alles“ gern gefolgt. Und so trafen wir uns, lehnten uns zurück und sprachen zweieinhalb Stunden über Gott und die Welt. Eine Welt übrigens, in der Deutschland, wenn...
Ein Kommentar von Tom J. Wellbrock
Haben wir oder haben wir nicht? Eine neue Regierung, meine ich. Irgendwie ja schon, ich erinnere mich genau, dass die Ampel-Koalition am Abend des Wahlerfolgs Donald Trumps auseinandergebrochen ist. Auch, dass...
Mit dem heutigen Tage ist die Website der neulandrebellen Geschichte. Doch nichts wird verschwinden oder zensiert, alle Texte, Podcasts und Gastbeiträge der neulandrebellen sind...
Er will Bundeskanzler werden. Und er glaubt daran, dass er es schaffen kann. Robert Habeck (die Grünen) lebt in einer eigenen Welt. Trotzdem spricht er unentwegt über die Wirklichkeit.
Nach dem schrecklichen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Magdeburg war Vizekanzler Robert Habeck (die Grünen) sofort zur Stelle, um die passenden Worte zu finden.
Es ist eine Zeit der vermeintlichen Überraschungen. Nachdem am 7. Oktober 2023 Israels Regierung von den Angriffen der Hamas überrascht wurde, ist nun in Syrien Bashar al-Assad scheinbar ohne Vorwarnung gestürzt worden. Westliche Politiker und eine große Bubble aus „X-Aktivisten“ feiern den Sturz Assads und offenbaren eine erschreckende Ahnungslosigkeit.
Das Buch "Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg" von Thomas Mayer beleuchtet unaufgeregt und pragmatisch die Ursachen des 2022 begonnenen Krieges in der Ukraine.
Wir leben in einer Gesellschaft, in der Politik und Medien Angst erzeugen und erhalten. Eine Bevölkerung in Angst ist bekanntlich leichter zu steuern und zu manipulieren. Doch die Angst vor dem Krieg wird in Deutschland komplett und flächendeckend ausgeblendet. Das muss sich ändern.
Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock (die Grünen) und ihr Mann Daniel Hohlefleisch haben sich getrennt. Und insbesondere Baerbock hat dafür mächtig Spott und Häme kassiert. Für Düzen Tekkal ist das ein Zeichen verlorengegangener Menschlichkeit. Das kann, das sollte, das muss man anders sehen.
Der deutsche Journalismus wirkt geradezu befreit, seit die Ampel eigenhändig ihre Lichter ausgeschaltet hat. Nachfragend, kritisch und ohne Scheu konfrontiert er die Koalitionäre mit Fragen und Einordnungen, die das Herz eines jeden kritischen Bürgers höher schlagen lassen. Doch der Gratismut hat einen faden Beigeschmack.
Außergewöhnliche Wetterereignisse sind immer menschengemacht. Die Corona-Maßnahmen waren gerechtfertigt. Und in China essen die Leute Hunde. Manche Narrative halten sich zäh und überstehen selbst gute Argumente und Gegenbeweise, die längst gegen sie ins Feld geführt wurden. Wie ist das zu erklären?