Wilhelm Domke-Schulz ist meiner Einladung zu einem „Gespräch über alles“ gern gefolgt. Und so trafen wir uns, lehnten uns zurück und sprachen zweieinhalb Stunden über Gott und die Welt. Eine Welt übrigens, in der Deutschland, wenn...
Ein Kommentar von Tom J. Wellbrock
Haben wir oder haben wir nicht? Eine neue Regierung, meine ich. Irgendwie ja schon, ich erinnere mich genau, dass die Ampel-Koalition am Abend des Wahlerfolgs Donald Trumps auseinandergebrochen ist. Auch, dass...
Luboš Blaha, fast ehemaliger stellvertretender Präsident der Nationalversammlung der Slowakischen Republik und neu gewählter Europaabgeordneter der Partei SMER-Sozialdemokratie, kommentierte die zunehmende Popularität patriotischer Bewegungen bei den Wahlen zum Europäischen Parlament und verriet auch ein Geheimnis über seine Pläne als Europaabgeordneter.
Heute löst sich Die Linke als Fraktion im Bundestag auf. Seit 2015 steuerte die Partei auf die eigene Bedeutungslosigkeit zu. Den Bundestag wird sie wohl nicht mehr von Innen zu sehen bekommen.
Nun ist es also gewiss: Sahra Wagenknecht gründet eine neue Partei. Die Entscheidung kommt vielleicht zu spät – denn der Glauben an diesen Parlamentarismus ist zu sehr erschüttert.
ckeDie deutsche Parteienlandschaft ist schon lange aus dem Gleichgewicht. Seit der Agenda 2010 und der Durchsetzung der Hartz-Gesetze hat der Deutsche Bundestag eine starke...
Eine neue linke Partei von und mit Sahra Wagenknecht: Wenn sie den Wokismus nicht heraushält, dann wird sie schnell Geschichte sein. Vorsicht also! Zumal die Woken es probieren werden – als Spalter ist das ihr eigentlicher Zweck.
In diesen Wochen wird die Linkspartei faktisch volljährig. Sie wird das junge Erwachsenenalter nicht lange auskosten können – jedenfalls nicht so, dass man vom blühenden Leben sprechen könnte.
Sahra Wagenknecht tritt nicht mehr an: Die Linke ist damit an ihr Ende gelangt. Übrig bleibt ein blasser Haufen Funktionärslaien und Politikerchargen. Dem traurigen Schicksal könnte man entgehen: Mit neuer Radikalität.
Wagenknecht und Schwarzer erklärten, jeder sei willkommen, um für den Frieden einzustehen: Auch Rechte. Das dürfe nicht sein, las man daraufhin. Warum eigentlich?
Sahra Wagenknecht warnt vor den Grünen. Auch deshalb unterstellt man ihr, sie würde dieselben Themen wie die AfD behandeln. Das stimmt ja auch. Was nichts über die Themen sagt, aber viel über ihre eigene Partei Die Linke.
Kürzlich fand mal wieder ein Versuch des Tribunals an Sahra Wagenknecht statt. Wo? Natürlich bei Markus Lanz, wo sonst? Wagenknecht wirkte auf mich aber...