Wilhelm Domke-Schulz ist meiner Einladung zu einem „Gespräch über alles“ gern gefolgt. Und so trafen wir uns, lehnten uns zurück und sprachen zweieinhalb Stunden über Gott und die Welt. Eine Welt übrigens, in der Deutschland, wenn...
Ein Kommentar von Tom J. Wellbrock
Haben wir oder haben wir nicht? Eine neue Regierung, meine ich. Irgendwie ja schon, ich erinnere mich genau, dass die Ampel-Koalition am Abend des Wahlerfolgs Donald Trumps auseinandergebrochen ist. Auch, dass...
Die Vorstellung, deutsche Politik sei “links”, “links-grün-versifft” oder gar “sozialistisch”, hält sich hartnäckig und führt zu einem sprachlichen und inhaltlichen Verlust linker Ideen.
Olaf Scholz,...
Nach dem eher vor sich hin tröpfelnden Gespräch zwischen Alice Weidel und Elon Musk sind wir alle "schlauer" geworden. Wir haben erfahren, dass Hitler...
Betrachtet man das Jahr 2024 in der Rückschau, muss man nüchtern feststellen, dass die Menschlichkeit auf der Welt eine immer geringere Rolle spielt. Gleichzeitig...
Nach dem schrecklichen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Magdeburg war Vizekanzler Robert Habeck (die Grünen) sofort zur Stelle, um die passenden Worte zu finden.
Vor gar nicht allzu langer Zeit waren wir neulandrebellen zu dritt. Heute ist der Tag gekommen, an dem ich eine weitere Trennung bekanntgeben muss. Sie tut aus unterschiedlichen Gründen weh.
Das Buch "Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg" von Thomas Mayer beleuchtet unaufgeregt und pragmatisch die Ursachen des 2022 begonnenen Krieges in der Ukraine.
Inzwischen muss man sehr vorsichtig mit einer unrechtmäßigen Aneignung und Verballhornung fremder Werbeideen sein. Siehe die Sache mit unserem neuen, frisch gekürten Kanzlerkandidaten Robert – der gesalbte – Habeck, die noch lange nicht vom Tisch ist.
Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock (die Grünen) und ihr Mann Daniel Hohlefleisch haben sich getrennt. Und insbesondere Baerbock hat dafür mächtig Spott und Häme kassiert. Für Düzen Tekkal ist das ein Zeichen verlorengegangener Menschlichkeit. Das kann, das sollte, das muss man anders sehen.
Der deutsche Journalismus wirkt geradezu befreit, seit die Ampel eigenhändig ihre Lichter ausgeschaltet hat. Nachfragend, kritisch und ohne Scheu konfrontiert er die Koalitionäre mit Fragen und Einordnungen, die das Herz eines jeden kritischen Bürgers höher schlagen lassen. Doch der Gratismut hat einen faden Beigeschmack.
Was unser Land jetzt bräuchte, ist keine irgendwie farblich etwas anders geartete politische Regierung mit oder ohne Beteiligung derselben rotgrüngelben Insolvenzverwalter und/oder der CDU oder der AfD.
Kaum startet der Sprecher der Grünen Jugend so richtig durch, da steht er auch schon in der Kritik. Jakob Blasel las etwas von einer Moderationskarte ab, das ihm jetzt um die Ohren fliegt. Damit tut man dem jungen Mann Unrecht, und trotzdem wäre Mitleid fehl am Platze.