Wilhelm Domke-Schulz ist meiner Einladung zu einem „Gespräch über alles“ gern gefolgt. Und so trafen wir uns, lehnten uns zurück und sprachen zweieinhalb Stunden über Gott und die Welt. Eine Welt übrigens, in der Deutschland, wenn...
Ein Kommentar von Tom J. Wellbrock
Haben wir oder haben wir nicht? Eine neue Regierung, meine ich. Irgendwie ja schon, ich erinnere mich genau, dass die Ampel-Koalition am Abend des Wahlerfolgs Donald Trumps auseinandergebrochen ist. Auch, dass...
Kürzlich war die Autorin Debora Feldmann gemeinsam mit drei andere Juden zu Besuch bei Markus Lanz. Die Medien beschrieben die Sendung später als "Eklat". Das war sie in der Tat, aber anders, als die Medienmeute es deutete.
Das Jahr 2023 war einfach wundervoll! Nur noch wenige Leichen liegen zwischen der Gegenwart und dem Weltfrieden, und das hat uns bei unserem Jahresrückblick natürlich sehr berührt.
Dank unseres hervorragenden politischen Personals ist das Ziel in greifbare Nähe gerückt: der Weltfrieden. Vorher gilt es noch das eine oder andere zu vernichten, weil vieles schrecklich, brutal und grausam ist. Aber dann „hamas“.
Die Schriftstellerin Deborah Feldmann hat kürzlich bei Markus Lanz ein Statement abgegeben, das in seiner Deutlichkeit und Vernunft alles in den Schatten stellt, was seit dem 7. Oktober von politischen Bühnen zu hören ist. Robert Habeck (die Grünen) war zugeschaltet und entgegnete seine Sicht der Dinge.
Wenn Annalena Baerbock ihren Diplomatenkoffer auspackt, kommt dabei entweder „Ruin“ oder „Zerstörung“ raus. Habeck dagegen wischt seine wirtschaftliche Inkompetenz mit einer Rede gegen den Antisemitismus weg.
Wir müssen damit aufhören. Die ständige Emotionalisierung von Kriegen und Konflikten trägt nicht zur Lösung der Probleme bei, im Gegenteil, sie verschlimmert die Lage nur.
In einem Interview mit dem Fernsehsender OTV spricht Milan Uhrík über die Militarisierung Europas, die nach wie vor auf der Tagesordnung des Europäischen Parlaments steht und über andere Themen.
Dunja Hayali gehört zur Elite der einseitigen und manipulativen Journalisten. Beim palästinensischen Botschafter in Österreich, Salah Abdel-Shafi, beißt sie jedoch auf Granit.
Deutschland befindet sich in einer selten dagewesenen Eskalationsspirale. Beginnend mit der Corona-Episode und vorläufig an seinem Höhepunkt durch den Israel-Palästina-Konflikt angekommen gibt es, was überkochende Emotionen angeht, kaum noch ein Halten.
Soll man gerade weinen oder lachen? Wir wissen es nicht und haben uns daher für eine Gefühlslage dazwischen entschieden. Herausgekommen ist ein traurig-fröhlicher Podcast.
Ich habe bewusst in den letzten Jahren Artikel zu Israel weitgehend vermieden. Mir war klar, auf welch dünnes Eis ich mich begebe, wenn ich es wage, die israelische Politik zu kritisieren.