Der gesamte Vorstand der Grünen hat bekanntgegeben, zurückzutreten und den Weg frei zu machen für eine Erneuerung. Hüben wie drüben hagelt es dafür Respekt und Anerkennung. Der gemeine Bürger kann nur den Kopf schütteln und sich die Augen reiben.
Deutschlands Kriegsminister Boris Pistorius (SPD) hat die Friedenszeiten im Staatsfunk beendet. Bei „Maischberger“ entwarf er unwidersprochen und unter Beifall des Publikums Szenarien, deren Klang dem Sportpalast angemessen gewesen wären.
Was Robert Habeck nicht kann, kann Olaf Scholz schon lange nicht. Und so begab es sich, dass der Kanzler der coolsten Demokratie auf Erden sind zu den Bauernprotesten äußerte.
Seit November 2023 leben wir nicht mehr in Deutschland. Meine Frau und ich haben den Schritt gewagt und das Land verlassen. Damit verbunden war und ist ein Feuerwerk der Gefühle.
Bei Lichte betrachtet hätte die Schuldenbremse nicht ins Grundgesetz, sondern wegen ihrer religiösen Anmutung in die Bibel geschrieben werden müssen. Die Rubrik der „10 Gebote“ wäre aber unpassend gewesen. Eher hätte sie zu den „sieben Todsünden“ gepasst.
Wer sich über die Dummheit deutscher Politiker beklagt, erhält oft folgende Reaktion: "Die sind nicht dumm, die wissen genau, was sie tun." Es lohnt sich, einen genaueren Blick auf diese beiden Thesen zu werfen.
Wir hatten die Möglichkeit, mit dem russischen Hacker „KillMilk“ zu sprechen. Er gehört zu „Anonymus Russia“, ist Gründer von „Killnet“ und hat uns auf unsere Fragen per Video geantwortet.
Die ARD-Doku „Ernstfall – Regieren am Limit“ wird in die Geschichte eingehen. Als ehrlichste und authentischste Dokumentation des Nachkriegsdeutschland, und wer weiß: vielleicht sogar darüber hinaus.
Und? Wie geht es so? Bereit zum Aufstehen, um Besserungen zu erzwingen? Oder doch eher in der Stimmung des Aufgebens, weil man eh nichts (mehr) ändern kann?
Wir müssen „den Gürtel enger schnallen“, so wird es uns vorgebetet. Und während die sogenannte „Energiewende“ krachend Deutschlands Wirtschaft in die Knie zwingt, frohlocken deutsche Politiker.
Nachdem Björn Höcke (AfD) nebenbei das Wort „Inklusion“ verwendet hatte, ging das große Drama los. Unerhört, was der Mann sich erlaubt, faschistisch eben, wie man ihn kennt. Doch man kann sich dem Thema auch pragmatisch nähern.