Wenn die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (die Grünen) auf Reisen geht, beginnt bei kritischen Zeitgenossen das große Zittern. Mit Recht, wie sich immer wieder herausstellt. In Saudi-Arabien machte Baerbock erwartungsgemäß auch keine gute Figur.
Hier könnten originelle Gedanken stehen. Tun sie aber nicht. Warum? Weil man langsam mürbe wird. Jeder überzogene Spaß, jede Übertreibung ist doch in der kommenden Woche schon wieder Realität.
Und es bewegt sich doch. Nämlich dieses Land. Anders als wir es glauben, die Straßen sind leer. Keiner demonstriert. Was auch an den Streiks liegen kann.
Endlich! Roberto de Lapuente war mal wieder zu Besuch bei Tom J. Wellbrock. Und natürlich haben wir die Gelegenheit genutzt, um über Tagespolitisches zu sprechen, zum Beispiel: der geplanten Doppelnamen-Regel.
Fettsack! Nett ist diese Ansprache nicht. Aber sollte sie ins Reich des Unsäglichen verbannt werden? Und begibt man sich auf eine Stufe mit Baerbock, wenn man sich über ein Foto lustig macht?
Die Außenministerin möchte einen Botschafter für »feministische Außenpolitik« berufen. Was soll das sein? Welche Botschaft soll er in die Welt bringen? Und wohin genau?
Wo liegen die Unterschiede zwischen NATO und BRICS? Lassen sich beide Allianzen überhaupt vergleichen? Wir denken: ja.
Begleitet uns auf einer kleinen Reise durch...
Die öffentliche Debatte um Leopard-2-Panzer für die Ukraine erwies sich als großes Schauspiel, man kann davon ausgehen, dass die Entscheidung längst gefallen war, als...