Eine kleine Geschichte über die Ukraine

Dies ist der Versuch, der geschichtsverfälschenden Erzählung über die Ukraine historische Fakten gegenüber zu stellen. Die Geschichte ist nicht neu, aber sie muss erzählt werden, da sie aus der Erinnerung gestrichen werden soll. Die kleine Geschichte über die Ukraine beginnt hier im Jahr 2014. Selbstverständlich liegt der Anfang aber viel weiter zurück. Dieses Video soll also als ein kleiner Ausschnitt verstanden werden, ein Ausschnitt allerdings, der für die jüngere Entwicklung von Bedeutung ist.

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Peter Ford von der britischen „Workers Party“: „Gegen Russophobie hilft nur ein Psychiater.“

Dieses Interview möchten wir euch wirklich ans Herz legen! In den britischen und deutschen Medien kommen Peter Ford und seine „Workers Party“ faktisch nicht vor. Aus gutem Grund, denn der Mann argumentiert und analysiert messerscharf und mit viel Volksnähe. Peter Ford ist ein britischer Diplomat, der bereits als britischer Botschafter in Bahrain und Syrien tätig war. Ford ist seit 2023 stellvertretender Vorsitzender der britischen Labour-Partei, tritt aber bei der kommenden Wahl für die „Workers Partei“ an, die sich als Gegner der Labour-Partei sieht (die Konstellation ist vergleichbar mit den Unterschieden zwischen Linkspartei und BSW). Davor war er Vertreter des Generalkommissars des UNO-Hilfswerks für Palästinaflüchtlinge in Jordanien. Im Interview mit den neulandrebellen äußerte er sich zu den bevorstehenden Wahlen im Vereinigten Königreich und gab auch eine Prognose über die aktive Beteiligung des Vereinigten Königreichs am Konflikt in der Ukraine ab. Das Interview fand vor den Wahlen in Großbritannien statt, aus technischen Gründen können wir es erst jetzt publizieren. Es ist aber auch im Nachhinein interessant, was Ford damals sagte.

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Im Gespräch mit David Berger: „Was ist mit den Leuten passiert?“

In unserem heutigen Gespräch mit David Berger (AfD) widmen wir uns den Themen Homosexualität, Russophobie und der Manipulation im Kindergarten. Herausgekommen ist ein sehr persönliches Gespräch zwischen Gert-Ewen Ungar und David Berger, das nicht laut, aber sehr klar erscheint. Anmerkung: Das Gespräch wurde vor dem Auseinanderbrechen der Ampel-Koalition aufgezeichnet. Inhalt: 01:00 Persönliche Homosexualität 15:00 Organisierte Homosexualität 20:00 Russenhass und Kindergärten 27:00 Demos gegen Russland, eine Reise nach Russland 29:00 „Gute“ Homosexuelle 30:00 Regenbogenfahnen und Ukraine-Flaggen 34:00 Horte der Meinungsfreiheit 40:00 Regierungswechsel ist auch keine Lösung 33:00 „Was ist mit den Leuten passiert?“ 45:30 War die Wiedervereinigung ein Fehler? 50:00 Harris über Trump, Trump über Harris: „Voll doof!“ 53:00 Darf man das? 53:30 Der Job des neuen Bildungsministers 58:30 Wurzeln oder: Integration, aber wohin? 01:03:00 Geht mit Russland noch was? 01:09:00 Ist der letzte Krieg zu lange her? 01:10:30 Bringt Trump Frieden nach Europa? 01:15:00 Was sollte nach der Ampel kommen? 01:18:00 Ab durchs Tal!

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Das Spiel mit der Angst

Vor dem Szenario, das mächtige Kriegstreiber für Deutschland ersonnen haben, sollten wir uns eher mehr als weniger fürchten. Olaf Scholz (SPD) mache einen Wahlkampf, der auf Angst beruhe, heißt es in Politik und Medien. Da ist durchaus etwas dran. Doch neben den wahlkampftaktischen Entscheidungen eines Kanzlers, dessen letztes Ass im Ärmel die Verweigerung von Taurus-Lieferungen für die Ukraine ist, lassen die Aussagen der politischen Konkurrenz den Atem gefrieren. Denn sie verbieten die Angst vor dem Krieg. Die Deutschen haben Angst. Oder besser ausgedrückt: Die Deutschen haben gefälligst Angst zu haben. Seit Corona wissen wir, dass alles ganz schlimm ist, und wer angstfrei durchs Leben geht, ist bereits verdächtig, etwas Böses im Schilde zu führen. Doch ausgerechnet bei der derzeitigen Eskalation zwischen Russland und dem Westen ist den Deutschen die Angst verboten. Dabei wäre ein Krieg — zumal, wenn er auch atomar geführt wird — das größtmögliche Unheil, das auf uns zukommen kann. Doch ein Volk, das „kriegstüchtig“ werden soll, darf keine Angst haben, mit Angsthasen wurde noch nie ein Krieg gewonnen. Damit ist die Erklärung für die Verharmlosung geliefert, die sich ausgebreitet hat, seit der Krieg eine konkrete Überlegung geworden ist. Putin bluffe, heißt es seit fast drei Jahren. Jetzt, da er es nicht mehr tut, bestünde aber dennoch kein Grund zur Sorge, der russische Präsident inszeniere sich nur, der jüngste Abwurf der Bomben auf die Ukraine sei, so Frank Sauer, Politologe an der Bundeswehruniversität München, nur „Show“. Derselbe Sauer sagte zu den von den USA gelieferten Personenminen, diese seien „nicht schön“. Nicht schön also, kein Grund zur Sorge. Die Grünen aber — und nicht nur die — stufen die Zurückhaltung von Olaf Scholz, was eine weitere Eskalation durch die Lieferung von Taurus angeht, als „unverantwortliches Gerede“ ein. Da die Taurus-Lieferung beziehungsweise die Weigerung, dieses System an die Ukraine zu liefern, Scholz’ — um im Bild zu bleiben — „letzte Patrone“ ist, um womöglich bei der anstehenden Bundestagswahl noch etwas zu reißen, kann die innere Überzeugung des Kanzlers kaum überprüft werden. Aber die Haltung seiner Kritiker wirft ein erschreckendes Licht auf die politische Stimmung in Deutschland. Weiterlesen bei Manova

Gesicht zeigen im Zeitalter der Gesichtserkennung

Die letzten 15 Jahre müssten eigentlich eine Ära gewesen sein, in der die Kriminalität, der Terrorismus und der Betrug abgenommen haben. Ja, eigentlich müsste es sogar als das Zeitalter der Abschaffung solcher Auswüchse abonniert sein. Seit mindestens anderthalb Dekaden erklärt man den Bürgerinnen und Bürgern nun, dass der sukzessive Ausbau der Überwachung zu mehr Sicherheit führen würde. Die Gesichtserkennung am Berliner Südkreuz, die neulich ihren Betrieb aufnahm, wurde mit genau dieser These von der Bundespolizei verteidigt. So könne es nämlich gelingen, »Straftaten und Gefahrensituationen im Vorfeld zu erkennen«. Weiterlesen beim Neuen Deutschland

Hören Sie auf zu entscheiden – wählen Sie lieber!

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Blaues Hemd, grüner Hoodie oder schwarzes Shirt? Damit geht es schon los. Was passt zum heutigen Tag? Zur heutigen Stimmung? Ja, für welche Stimmung entscheide ich mich? Sich anzuziehen ist ja nicht einfach nur Nacktheit bemänteln. Oh nein, eine ganze Industrie erklärt uns jeden Tag neu, dass es hier um eine existenzielle Frage geht, Kleidung ist ja Ausdruck und tiefgründig. Der Gang zum Schrank ist die Metafrage des Tages, denn wenn ich Hoodie trage und in eine Hemdsituation reinrutsche, dann könnte in meinem Leben etwas verrutschen, der schöne Plan durcheinanderwirbeln. Weiterlesen beim Neuen Deutschland

Der verschwörungstheoretische Spendenaufruf! Und populistisch sowieso.

Roberto, mein geschätzter Blog-Partner, schrieb in seinem Spendenaufruf, dass wir uns eben genau den nicht nehmen lassen, den guten, alten, abendländisch korrekten Spendenaufruf. Das wäre ja auch noch schöner! Roberto schrieb auch, dass wir es gar nicht einsehen, Winterreifen politisch korrekt Winterreifen zu nennen. Denn für uns sind es natürlich Weihnachtsreifen, und das ziehen wir durch. Doch es geht ja nicht nur ums Abendland, um die christlichen Werte, Glühwein und den Weihnachtsbaum, den wir ab heute feierlich Winterbaum nennen, weil wir es können und weil wir gern verwirren. Es geht auch um das Weihnachtsgeld, das wir nicht Wintergeld nennen, weil jeder weiß, dass es Weihnachtsgeld heißt, selbst wenn die wenigsten wissen, wann sie zuletzt welches bekommen haben. Wir jedenfalls hätten gern Weihnachtsgeld von Euch, und wir sagen euch auch, warum. Wir sind links. Das ist ja nun keine wirkliche Überraschung. Und wir finden es klasse, wenn sich die Partei „Die Linke“ von „Aktivitäten von Rechtspopulisten, Nationalisten, Verschwörungstheoretikern und Antisemiten, die […] rechtspopulistische Welterklärungsmuster und ‚Querfront‘-Strategien salonfähig […] machen (wollen)“ distanziert. Das ist top, keine Frage, finden wir prima! Obwohl … andererseits … also, das ist jetzt blöd. So genau weiß nämlich inzwischen keiner mehr, wann man eigentlich was ist. Ok, dass Rechtspopulisten rechtspopulistische Welterklärungsmuster nutzen, geschenkt, und irgendwie folgerichtig. Antisemiten sind auch ein Unding, wobei unklar ist, was man tun oder sagen muss, um einer zu sein oder eben keiner zu sein. Trump wird es wissen. Tja, Verschwörungstheoretiker, was sind das eigentlich für Leute? Welche Verschwörungen theoretisieren sie? Welche nicht? Welche sind überhaupt Theorien? Und welche womöglich nicht? Ach, und diese Querfrontler. Ja, ganz üble Gestalten, ganz üble Gestalten. Und doch liegt die Frage nahe: Wer genau sind die, die Querfrontler? Quer gegen was oder wen? Und warum sieht man die Front nicht präzise vor sich, so wie eine Gewitterfront? Ach, das ist alles nicht so einfach. Aber wir mögen Stigmatisierungen nicht, echt nicht. Und deshalb nehmen wir uns jetzt einfach mal raus, uns als Populisten zu bezeichnen, von uns aus auch Linkspopulisten, das ist grad‘ populär. Und da wir wissen, dass es in der Geschichte der Menschheit auch schon Verschwörungen gegeben hat und sicher auch wieder geben wird bzw. genau in diesem Moment gibt, bezeichnen wir uns mal ganz innovativ auch als Verschwörungstheoretiker. Durchdenken kann man das eine oder andere ja mal. Ach so, Weihnachtsgeld, das war ja das Thema. Fassen wir also zusammen: Wir lieben das Abendland und mögen Theorien, über die man mal nachdenken kann, das ist populär und der dunklen Jahreszeit angemessen. Wir tun das aber das ganze Jahr, und wir machen das – wieder so ein schönes Wort von Roberto – kostenneutral. Was nichts anderes bedeutet, als für lau, umsonst. Das finden wir auch gut, denn jeder soll uns lesen können, wenn er (oder sie) es denn will. Aber jede Spende, die uns erreicht, erleichtert uns die Arbeit, und alle, die finanziell in der Lage sind, uns ein wenig zu unterstützen, helfen nicht nur uns, sondern auch denen, die uns zwar lesen, aber nicht bezahlen können. Regelmäßige Unterstützung ist über Steady möglich, wo auch prominente Größen wie der Postillon oder BILDblog erfolgreich Unterstützer sammeln. Oder einmalige Spenden über PayPal oder einfach die gute alte Überweisung. Mit Verwendungszweck und so. Euer Geld könnt Ihr auf vielfältige Weise loswerden. Unterstützt uns also, helft uns, über Theorien nachzudenken, die womöglich Verschwörungen aufdecken oder zudecken, macht uns noch populärer und populistischer als wir eh schon sind, und vergesst auch nicht, dass wir sogar podcasten. Mit unserem JackPod und mit den mehrwutstropfen, dem Podcast mit Andy Klünder und Tom Wellbrock. Das war‘s für den Moment. Aber an dieser Stelle wollen wir Suzanne B. ganz herzlich danken. Sie hat uns eine Spende zukommen lassen, die wirklich großzügig war. Und wir hatten nicht einmal eine Mailadresse, um uns zu bedanken. Daher jetzt, hier: 1.000 Dank Suzanne! [InfoBox]

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