Hier und da ändern die Medien ihre Art der Berichterstattung zur Corona-Politik. Und insbesondere Karl Lauterbach steht unter Druck. Nicht nur wegen seiner desaströsen Politik, sondern auch wegen offensichtlicher Lügen in seiner Vita bzw. falscher Angaben in Bewerbungsunterlagen. Doch ist das schon Aufarbeitung?
Nein! Davon sind wir weit entfernt. Es findet eher eine Mischung zwischen „Hinterher ist man immer schlauer“ und dem „Aber-es-wurden-Millionen-schwerer-Fälle-verhindert“-Narrativ statt. Nach wie vor werden also Fakten ignoriert und durch die Lügen der letzten drei Jahre ersetzt.
Selbst, wenn Lauterbach mittelfristig nicht haltbar ist, ändert das nichts am flächendeckenden politischen Versagen, das weiterhin nahezu folgenlos bleibt.
Es bleibt zu hoffen, dass die Zeit die Dinge ändern wird.
Denn die Täter bleiben Täter und müssen zur Verantwortung gezogen werden.
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