Nach dem „Blind Date“, das ich vor einiger Zeit mit Dirk C. Fleck hatte, folgt nun ein weiteres Gespräch über die Liebe, die Politik, den galoppierenden Wahnsinn und innere Ruhe.
Dirk C. Fleck trägt eine Menge Wut in sich, doch gleichzeitig kann er genießen, was das Leben bietet und hat die Liebe als das Erstrebenswerteste identifiziert, das es im Leben geben kann. Ich habe mit ihm über Zusammenbrüche, das menschliche Lernprogramm, Corona als Segen und Helden gesprochen.
Inhalt:
00:30 Das zweite Treffen
01:00 Vorstellung Dirk C. Fleck
04:30 Maschinerie und Liebe
07:00 Verrückte führen Blinde
12:00 Zusammenbruch aus Leid
13:00 Mitgehen?
17:30 Der gleiche Lernprogramm
19:00 Zornig oder müde?
20:00 „Es ging mir nie so gut.“
23:00 Laut und leise
25:00 Corona als Segen
26:30 Testlauf oder Gelegenheit
Helden:
29:30 Roger Waters
30:30 Gunnar Kaiser
33:30 Zynismus als feine Klinge
37:00 Der 9. Mai
41:30 Die Last der Information oder: Abgenabelt
43:00 Ein Einstein-Zitat über die Liebe
44:30 Die Liebe, eine Energie, die man messen kann
46:00 Wer Hass sät, hat Angst vor der Liebe
47:30 Steve Jobs
48:30 Das Ende der Erbschaft
49:30 Stillschweigende Unterwerfung
51:00 Wie viel bittere Kost verträgt man?
52:30 Ihr.
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Im Gespräch mit Gunnar Kaiser: Über Transhumanismus, Krisen und die Welt in 250 Jahren:
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Blind Date mit Dirk C. Fleck
„Lasst uns eine Liebesbombe bauen„