Mark Bartalmai war mehr als drei Jahre in der Ukraine und hat zwei Dokumentarfilme im Donbass gedreht. Er kennt sich also nicht nur theoretisch in der Materie aus, sondern hat praktische Erfahrungen vor Ort gesammelt.
Mark weiß, wie es sich anfühlt, Bomben in unmittelbarer Nähe zu hören, in einem Kessel festzustecken und verhaftet zu werden.
In diesem zweiteiligen Interview sprechen wir mit Mark über die Geschichte der Ukraine, den Konflikt mit den Volksrepubliken und die Frage, wie der aktuelle Konflikt hätte verhindert werden können.
Video II
00:20 Von der Sowjetunion als Spielplatz des Westens …
01:00 … zum heutigen Bild von Russland
02:30 Video: Florence Gaub bei Markus Lanz
03:30 Was wieder sagbar ist
06:00 Das Referendum auf der Krim und die Volksrepubliken
12:00 „Hausmeister“ Russland
15:00 Die russische Zivilgesellschaft und die Volksrepubliken (I)
17:00 Putin und die Volksrepubliken
19:00 „Tut das nicht!“
25:00 Perspektiven auf den russischen Einmarsch
29:00 Die Ukraine wird von der NATO verheizt
30:00 Die Amerikaner kämpfen bis zum letzten Ukrainer
31:00 Die russische Zivilgesellschaft und die Volksrepubliken (II)
34:00 Butscha und die MH17
38:00 Russlands Waffentechnik und die NATO-Taktik
40:30 Emotionalisierung als Waffe
42:00 Wie hätte der Einmarsch verhindert werden können?
47:00 Der Ausstieg aus dem Budapester Memorandum als Brandbeschleuniger
51:00 Wie sieht eine friedliche Lösung aus?
53:00 Die Russen habe sich resigniert von uns abgewendet
56:30 Sanktionieren ohne Maß
01:03:00 USA: Der sterbende Riese
01:05:00 Verhandlungen
01:07:00 Kommende Krisen
01:10:00 „Du brauchst Leute wie Baerbock und Selenskyj.“
01:11:00 Interview ohne Happy End
Ukrainian Agony – Der verschwiegene Krieg
Frontstadt Donezk – Die unerwünschte Republik
Russen sterben einfach lieber als Menschen
Ulrich Heyden: Der längste Krieg in Europa seit 1945 – Augenzeugenberichte aus dem Donbass
Die „Maidan-Dichterin„: Im Gespräch mit Yevgeniya Bilchenko
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