Das Heizungsgesetz wird im Juni nicht von der Koalition auf den Weg gebracht liest man. Das trotz Heizungsgesprächen: Wieder so ein Wortungetüm. Ob im Juni Habeck noch Wirtschaftsministrant ist, weiß man nicht. Die Gerüchte mehren sich, dass er abtreten muss. Gleichzeitig stellt der Kanzler in Aussicht mit Putin reden zu wollen: Vermutlich nach einem Anruf von Biden. Kurz und gut, ist die Kriegswirtschaft am Ende? Wäre schön. Aber wie bei Corona gilt: Bitte nicht einfach vergessen. Die Verantwortlichen müssen immer damit konfrontiert werden: Sie haben Existenzen zerstört. Wieder mal.
- Wer dereinst die Geschichte zwischen den Deutschen und Wolodymyr Selenskyj aufschreibt, wird eine Geschichte enthemmter Standing Ovations abliefern müssen. (Roberto De Lapuente)
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——– - Wer sich schon einmal den Arm gebrochen hat, weiß, wie schmerzhaft das ist. Die Verletzung zwingt zum Arztbesuch und der Patient muss sich dann für eine Weile schonen. Ein Weiter so ist also nicht möglich. Anders sieht es bei logischen Brüchen aus. Da wird trotz aller Widersprüchlichkeit einfach immer weitergemacht. (André Tautenhahn)
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——– - Noch bis zum 30. Mai wird auf der diesjährigen Weltgesundheitsversammlung der WHO in Genf über verschärfte und ganz neue internationale Regeln für das Management von Pandemien beraten. Die Vorschläge sind in der Bevölkerung vieler Länder in hohem Maße umstritten, die Bundesregierung unterstützt sie ohne Einschränkung. Was genau ist vorgesehen und wie lauten die Kritikpunkte? (Elke Schenk)
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——– - Zur Zeit sind die Medien voller Nachrichten von einer ominösen Organisation namens »G7«. Diese besonders wirtschaftsstarken Länder mit klarer West-Präferenz »warnen« Russland und China, so, als seien sie eine neue Weltregierung, eine Art Über-Uno, die den anderen Ländern Noten erteilt und Regeln vorgibt. (Uli Gellermann)
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——– - Die Linkspartei hat bei der Bürgerschaftswahl in Bremen zwar gerade mit rund 11 Prozent sehr gut abgeschnitten. Aber heißt dies auch, dass die Linkspartei noch eine Zukunft hat? Sven Brajer, Autor des Buches »Die (Selbst)zerstörung der deutschen Linken. Von der Kapitalismuskritik zum woken Establishment«, hat da so seine Zweifel, wie auch schon aus dem Titel deutlich wird. (Udo Brandes)
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——– - Mit dem digitalen Euro wären die Bürger der EU allesamt gläsern und vollständig kontrollierbar — deshalb wohl wird das Projekt massiv vorangetrieben. (Hakon von Holst)
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——– - Serdar Somuncu ist Kabarettist, Autor und Regisseur. Seine Fans lieben ihn vor allem für seine adrenalinlastigen Auftritte. Er ist so »angepisst«, wie viele es in dieser Zeit sind. (Alexander Wallasch)
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——– - In der sog. »Corona-Pandemie« hat sich das deutsche Denunziantentum wieder in all seiner Pracht gezeigt. Ungeimpfte und Maßnahmen-Kritiker sollten »sichtbar« gemacht und diffamiert werden. Corona-Maßnahmen-Brecher wurden bei den Ordnungsämtern verpfiffen. (Markus Vollack)
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——– - Die humanitäre Helferin Liane Kilinc erzählt von ihrer Reise in den Donbass und warum sie jetzt in Moskau lebt. (Ulrich Heyden)
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——– - Alternativmedienschau der letzten Woche.
Buchempfehlung der Woche:
Die Künstliche Intelligenz wird das Thema der nächsten Monate und Jahre werden. Wer sich spielerisch mit ihr auseinandersetzen will, sollte zu Marc-Uwe Klings Roman »Qualityland« greifen. Das Buch ist keine Analyse der KI, schon gar keine soziologische Abhandlung: Aber er skizziert auf recht witzige Art und Weise, wie eine KI-Gesellschaft aussehen könnte. Erfreulich ist sie jedenfalls nicht: Der Mensch wird als Gefangener gezeichnet, die KI-Gesellschaft ist eine reine Kommerzgesellschaft, die sich einen liberalen Anstrich gibt. Lesen lohnt sich auch dann, wenn zwischendrin klar ist, dass da ein Autor des Zeitgeistes schreibt, der immer wieder durchschimmern lässt, dass die Rechten in seiner Dystopie das Land immer noch gefährden: Rechte überdies, denen er Bildungsferne attestiert. Vielleicht würde Kling sein Buch heute anders schreiben? (Roberto De Lapuente)
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