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Pseudofeminismus, Phrasengauck & die AfD: Die Alternativmedienschau

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Hier könnten originelle Gedanken stehen. Tun sie aber nicht. Warum? Weil man langsam mürbe wird. Jeder überzogene Spaß, jede Übertreibung ist doch in der kommenden Woche schon wieder Realität. Warten Sie einfach, alles was demnächst geschieht, haben wir uns heute schon gedacht. In diesem Sinne, lesen Sie auch mal bei der kollegialen Konkurrenz.

  • Wir müssen mal kurz über den Unfall sprechen, der sich Ende 2022 ereignet hat. Welcher Unfall? Na der, der heute Außenministerin ist. (Roberto De Lapuente)
    Weiterlesen bei Overton Magazin
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  • In Berlin hat es eine Bürgermeisterwahl gegeben. Drei Wahlgänge waren nötig, damit Kai Wegner als neuer Regierender Bürgermeister ins Amt gelangt. Eigentlich ein ziemlich demokratischer Vorgang, weil so in der Verfassung vorgesehen. Diesen Eindruck teilen aber nicht die Berufsempörten, die einmal mehr der AfD auf den Leim gehen wollen. Darunter viele Politiker, aber auch Top-Journalisten, die die Sache mit den Wahlgängen nicht verstehen. (André Tautenhahn)
    Weiterlesen bei TauBlog
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  • Das Wort Sanktionen ist der Öffentlichkeit heutzutage vertraut. Immer wieder wird in Rundfunk, Fernsehen und der Presse von der Erweiterung oder Verschärfung von Sanktionen berichtet. Gerichtet sind sie gegen Russland, Iran oder ein anderes Land. Weniger vertraut ist der Begriff Wirtschaftskrieg, der mehr Bedrohung signalisiert. Aber auch die Vorstellungen, die wir damit verbinden, sind weit von der Realität entfernt und bedeuten eine Verharmlosung. (Georg Auernheimer)
    Weiterlesen bei Hintergrund
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  • Neue Dokumente zeigen erstmals, wie präzise und zielgerichtet amerikanische Wissenschaftler in den Jahren vor 2020 an krankmachenden Coronaviren forschten. Die Papiere machen auch klar, wie die Forscher, die vom US-Chefepidemiologen Anthony Fauci staatliche Gelder erhielten, ihre Arbeit nach China auslagerten um einen Forschungsstopp in den USA zu umgehen. Vieles deutet darauf hin, dass die Geschichte der Coronakrise völlig neu geschrieben werden muss. (Heimo Claasen)
    Weiterlesen bei multipolar
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  • Der wirre Gauck, der noch nie einen originellen Gedanken von sich gegeben hat, wirft auch hier wieder mal mit leeren Propaganda-Phrasen um sich, die so hohl sind, dass sie ihm irgendwer vorher aufgeschrieben haben muss. (Ernesto Loll)
    Weiterlesen bei NachDenkSeiten
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  • Die tägliche Mühle der neuen Medien und anderer Oppositioneller geht so: Merkel, die Grünen, die Woken, die Globalisten, die NGOs, die Schwulen, die Transen, die Öffentlich-Rechtlichen, die etablierten Medien – Alle sind schuld am Untergang Deutschlands, wie wir es kennen. (Alexander Wallasch)
    Weiterlesen bei Alexander Wallasch

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  • Kriege kann man führen – »gewonnen« werden kann jedoch nur der Friede. Das begründet Daniela Dahn in einem lesenswerten Buch. (Heinrich Leitner)
    Weiterlesen bei Manova
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  • Presse – ein zweideutiger Begriff. Genauso wie Druck. Und manchmal können manche das nicht mehr auseinanderhalten. Denn heute geht der Druck nicht mehr dorthin, wo er hingehört, sondern lastet auf jeder einzelnen Person, die die Presse erreichen soll, um informiert zu sein. Und so wird Druck zu einer Belastung – nahe des Nervenzusammenbruchs… (Sascha Wuttke)
    Weiterlesen bei Polemica
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  • Julian Hett studierte bei Patrik Baab in Kiel. Nach dem Entzug von Baabs Lehrauftrag engagiert sich Hett für Baabs Rückkehr. Die Universität sieht das nicht gerne. (Julian Hett)
    Weiterlesen bei Overton Magazin
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  • Alternativmedienschau der letzten Woche.

Buchempfehlung der Woche:
Mein heutiger Buchtipp ist eine Geschenkempfehlung. Beglückt die Jüngeren in eurem Verwandten- und Freundeskreis mit »Der Schatz im Silbersee. Erzählung aus dem Wilden Westen« von Karl May. Die Handlung: Der Indianer Winnetou und sein weißer Freund Old Shatterhand kämpfen gemeinsam für das Gute und gegen eine Bande von bösen Schatzsuchern, die schließlich gerechterweise am Marterpfahl sterben. Die skurrile Personage des Romans und das besondere Verhältnis von Winnetou zu Old Shatterhand lässt sich als Anleitung zu Toleranz und Respekt vor Vielfalt und Diversität lesen. Dessen ungeachtet droht das Buch dem deutschen Tugendterror zum Opfer zu fallen – wegen Indianer und so. Verschenkt es daher, so lange es noch geht. (Gert Ewen Ungar)

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Redaktion
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Die Redaktion der neulandrebellen setzt sich zusammen aus den beiden Gründern: Tom J. Wellbrock und Roberto J. De Lapuente. Später kam noch Gert Ewen Ungar zur Redaktion hinzu.

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