Für ihr neues Buch „Die Selbstgerechten: Mein Gegenprogramm – für Gemeinsinn und Zusammenhalt“ hat Sahra Wagenknecht auch und besonders aus der Linkspartei heftige Kritik geerntet. In unserem Podcast fragen wir uns, warum eigentlich?
Wir kommen eher zum Schluss, dass es sich bei der Kernbotschaft von Wagenknecht um einen Weckruf handelt. Allerdings um einen, der wirkungslos bleibt. Und wahrscheinlich das endgültige Aus für die LINKE bedeutet.
00:30 Intro Sophie Passmann
02:00 Formale Begrüßung
05:00 Die Empörungswelle über Sahra Wagenknecht
07:30 Zwei kurze Aspekte vorausgeschickt
09:00 Abrechnung mit der Linken
11:15 Sind die Kämpfe der Homosexuellen vorbei?
13:30 „Aufstehen“ als vergebene Chance?
14:30 Ist eine linke Partei ausreichend?
16:00 Überzeugungstäter Norbert Blüm
17:30 Überzeugungstäter in den Parteien
19:00 Der Abstieg der Linken
23:00 Janine Merkel
27:00 Kostenlos, kostenlos, kostenlos
30:00 Konsequent das soziale Thema
31:00 Erst die soziale Frage, dann die „Kleinigkeiten“
36:00 Unis nur für Schwarze
39:30 Cancel Culture (und Sophie Passmann)
43:00 Die Kämpfe der 68er
45:31 Die Ignoranz gegenüber der sozialen Frage
46:30 „Leistung muss sich lohnen!“
49:00 Eigene Vorteile als politisches Programm
50:00 Jutta Ditfurth hat gesagt …
52:00 Die LINKE ist nicht mehr zu retten (die SPD auch nicht)
54:00 Die Angst der unteren Mittelschicht
55:30 Die AfD als Sargnagel für die LINKE
01:03:00 Rassismus bei der LINKEN?
01:04:33 Wagenknechts Buch lesen
Sophie Passmann, was steckt hinter der «woke» Mittelschicht? | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur
Audioversion: