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Robert, Roberto, Katja und Sahra

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Neulich nach der Veröffentlichung eines Textes im »Heppenheimer Hiob« habe ich mich mit Robert Meyer unterhalten. Robert ist »nd«-Onlineredakteur. Wenn ich Fragen zum Hiob habe: Er ist der Mann. Wenn nicht gerade Katja Herzberg für mich da ist. Nun jedenfalls entwickelte sich eine kleine Diskussion. Ganz modern via Facebook-Messenger. Diese Parteigründungspläne, die von Lafontaine und Wagenknecht kämen, so teilte ich ihm mit, die halte ich für Nonsens. Klar gäbe es Realos und Fundis in der Linkspartei, aber diesen Umstand als Motiv einer Trennung zu nutzen: Nee, das ist ein Holzweg. Robert fand, dass in der Darstellung der Wagenknechtianer Kipping immer fälschlicherweise als Fundi hingestellt würde. Ich erwiderte, dass sie sich zumindest von der Fundi-Basis antreiben ließe.

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Roberto J. De Lapuente
Roberto J. De Lapuente
Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

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