Der Lockdown nimmt kein Ende. Immer neue Gründe werden angeführt, um „die Gesundheit der Menschen zu schützen“. Inzidenzwerte, R-Werte, Mutanten, irgendwas ist ja immer, könnte man zynisch fast sagen.
In unserem aktuellen Podcast blicken wir zurück und sprechen darüber, was sich seit dem Beginn der Krise getan – oder nicht getan – hat. Wir versuchen, die aktuelle Lage einzuordnen und wagen einen Ausblick aus unseren Perspektiven.
Dabei spielt die Gefahr eines dauerhaft totalitären Staates unter anderem eine Rolle.
Zu Gast hatten Roberto de Lapuente und ich diesmal Gert Ewen-Ungar, der unter anderem für „RT deutsch“ schreibt.
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Inhalt:
00:15 O-Ton Merkel
01:30 Willkommen, Gert Ewen-Unger!
02:30 Die Fußball-WM in Russland (kurzer Rückblick)
04:20 Das westliche Russland-Bild
05:30 Lockdown in Russland
07:00 Lockdown in Deutschland
08:00 Der Weihnachts-Lockdown und was danach kam
12:00 Neoliberale Pandemiebekämpfung
16:30 Was können die Bürger denn dafür?
19:30 Der Denunziant ist wieder da
21:00 Bullshit „Öffnungsperspektive“
21:30 Persönliche Befindlichkeiten (Wut, Sehnsucht, Zynismus)
28:00 Die virologische Gesellschaft
35:00 Kritik als Feigenblatt
37:00 Wie lange geht das so weiter?
41:00 Keine Rettung im Sommer oder: Open-End-Lockdown
46:30 Rettung durch die Gerichte?
47:30 Klimawandel als Pandemie – Fridays for Future als Helferlein
49:30 Rettung durch die Gerichte? Teil II
54:30 Auf dem Weg zur autoritären EU
56:00 Was tun?
1:06:00 Umarmt Euch!
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